Profil Naemi Reymann
Bei meiner Arbeit verfolge ich einen ganzheitlichen Ansatz, um meinen Kunden ihren wirtschaftlichen Erfolg langfristig zu sichern. Dabei setze ich auf berufliche Erfahrung,
gründliches Planen und Kreativität, sowie langjährige Beziehungen zu meinen Auftraggebern und Dienstleistern.
Umweltbewusstes Denken und Handeln
Ein wichtiger Grundsatz meiner Arbeit ist umweltbewusstes Denken und Handeln. 2009 habe ich die Charta für nachhaltiges Design der AGD unterzeichnet. Für 4,5 Jahre war ich Co-Moderatorin der Xing-Gruppe »Umweltbildung«. Seit Sommer 2010 bei der Lokalen Agenda 21 aktiv (2014-20 Kapitänin bei STADTRADELN Team). Seit Mai 2016 bin ich Bürgerbotschafterin beim Online-Umwelt-Forum zum Integrierten Umweltprogramm 2030 (IUP) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Berlin.
Konzept und Gestaltung, Texte und Vorträge
Zusätzlich zu Konzept und Gestaltung bin ich als Vortragende bei speakerinnen.org gelistet und stehe seit 2013 regelmäßig als Jurorin für den Bundesverband Deutscher Film-Autoren (BDFA) auf der Bühne. Ich begleite Brainstormings wie Workshops als Mitdenkerin und Impulsgeberin. Gern unterstütze Sie bei Ihren Texten Ihrer (Unternehmens-)Medien wie Broschüren, Flyer, Website etc. Von 2011-13 war ich im Autorenteam des agdviertel der Allianz Deutscher Designer (AGD) und 2015-16 in der »AG Regionalarbeit«.
Spezialgebiet Wasser
Als Sporttaucherin (CMAS **) befasse ich mich mit Süßwasser- und Meeresbiologie sowie Unterwasser-Archäologie: 2011 erwarb ich das NAS II-Brevet (entspricht der »Unterwasser-Archäologie II« beim VDST) und bin seit 2014 beim Tauchsportverband NRW abnahmeberechtigte Multiplikatorin für den Spezialkurs »Denkmalgerechtes Tauchen« (Einführungskurs des VDST in Zusammenarbeit mit dem Verband der Landesarchäologen der BRD KUWA), ebenso seit 2016 für den CMAS »Underwater Cultural Heritage Discovery Course« und unterstütze beim Spezialkurs »UW-Archäologie I«. Meine Entwicklungen sind die Wanderausstellung »Blaues Gold in der Warenwelt« und »TOP TEN Meeresmüll«, seit 2011 Blog über Wasserthemen. Auch bin ich Mitglied im Bundesverband Meeresmüll e.V. Hamburg.
Vielseitige Art Direction
Vor Beginn meiner Selbstständigkeit Ende 2009 war ich für zwei Spielzeiten (2008/bei Jürgen Flimm und 2009/bei Willy Decker) in der Grafik der Kultur Ruhr GmbH (Gelsenkirchen) zuständig für Online- und Druckmedien des internationalen Kulturfestivals »Ruhrtriennale«. Stationen davor waren Art Directionen in Multimedia-Agenturen, Designbüros, einem Provider (Knipp in Dortmund) und im Weiterbildungsbereich für das Handwerk (ZWH). Des weiterem war ich für die Gestaltung von Webseiten zuständig (u.a. dem Relaunch der Webseiten von WDR, Tonhalle Düsseldorf, Digitale Stadt Düsseldorf, femity.net und Markenseiten für Henkell & Söhnlein u.a. bei Xbyte), habe Corporate Designs konzipiert (beispielsweise für die ZWH-Bildungskonferenz 2006 im Haus der Wirtschaft Stuttgart). Für diverse E-Learning Wissensbausteine folgte die Entwicklung von Infografiken, Illustrationen und Animationen, Betreuung von Fotoshootings und Filmproduktionen, aber auch Usability-Tests und Evaluationen; unter anderem für Verbund-Projekte wie »Konflikte meistern« (für die LGH bei der ZWH, ausgezeichnet mit dem Weiterbildungs-Innovationspreis), das kaufmännische Lernprogramm Meister Online (LWK Pressemitteilung PDF) (ausgezeichnet mit dem Comenius Edu Media Siegel) und Informationsmedien für prepare – Fit und erfolgreich ins Ausland (Info PDF) (ausgezeichnet mit dem 2. Platz Europäisches Sprachensiegel 2008) – siehe Portfolio > Screen-Beispiele.
Interface Design und Social Media
Lebenslanges Lernen ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Neues Wissen und Impulse gewann ich beim EBmooc »Digitale Werkzeuge für ErwachsenenbildnerInnen«, einem Kooperationsprojekt von CONEDU, TU Graz, WerdeDigital u.a. ~ #ebmooc17 (gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung BMB Österreich). Von 2002-04 war ich in der Regionalleitung der Düsseldorfer webgrrls und von 2001-10 in der Community femity.net (u.a. als Bloggerin und Moderatorin bei »Netzwelt & Medien« und »Kunst & Kultur« – ausgewählte Texte finden Sie auf www.camera-curiosa.de). Weitere Webpräsenzen bespiele ich mehr oder weniger regelmäßig: eauemi (Wassearchiv), emieco (Design & Umwelt), kopfweide – (Bücher-Blog) und Twitter (naemirey).
Im Studium an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK) studierte ich erst klassisch Grafik-Design (u.a. bei Prof. Klaus Grözinger / Logo, Plakat, Orientierungssysteme) und erwarb wissenschaftliche wie handwerklichen Grundlagen.
Frühes Interesse an neuen Medien: Mein Vordiplom handelte von Elektronikschrott und Upcycling (»Kio«-Spiegelobjekte aus alten Platinen). Für ein Jahr arbeitete ich beim neuen Reisemagazin »Seenplatte erleben« mit und realisierte Buchprojekte, um im Hauptstudium mehr mit neuen interaktiven Medien zu arbeiten: Als Hauptentwurf II entwickelte ich als Prototyp ein CD-Rom-Jahrbuch für das Schauspielhaus Bochum (Intendanz: Leander Haußmann) und machte 1998 mein Diplom in Kommunikationsdesign mit »camera curiosa«, einem lauffähigen CD-Rom-Prototypen übers Lachen. Mehr auf www.camera-curiosa.de!
Regelmäßge Teilnahme Wettbewerb »Büro und Umwelt« B.A.U.M. e.V.
Umweltfreundliches Büro – meine Ansätze
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Mein Büro ist – soweit möglich – klimafreundlich ausgerichtet, beispielsweise
sind Rechner und Geräte energieeffizient und verbrauchen wenig Strom. -
die Provider habe ich mir unter dem Kriterium erneuerbarer Energien ausgesucht,
diese Website läuft z.B. bei Greensta mit Ökostrom von Greenpeace Energy. -
meine Bank arbeitet nach ethischen Grundsätzen, als eine von wenigen Banken in Deutschland unter anderem mit einem Nachhaltigkeitsfilter der eigenen Wertanlagen.
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Lieferanten für Büroartikel und Papier sind möglichst mit dem »Blauen Engel« im Bunde
(und achten auf Transparenz ihrer Produktions- und Lieferketten). -
Produzenten und Druckereien mit ökologischen Aspekten sind bei mir gern gesehen.
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nach Möglichkeit bin ich mit Bahn, Bus und Rad unterwegs. Seit 2014 unterstütze ich
als Kapitänin ein Team beim STADTRADELN in Düsseldorf. -
Produkte unter lokalen und saisonalen Gesichtspunkten sind bei mir erste Wahl.
- Nachhaltigkeit ist ein Prozess – mit vielen kleinen Schritten wird Großes möglich!